Aventskalender 2020

Hauskatze

_

Es ist Sonntag und Nikolaus. Da passt doch ganz gut diese Wohlfühlkatze ins Bild! Auf unserer Facebook-Seite bemerken wir immer, wie Katzenbilder die Herzen erwärmen. Deshalb haben wir uns für diesen heutigen Tag das Kuschelkätzchen ausgesucht.

Können wir von der Hauskatze überhaupt noch etwas Neues lernen? Ich glaube wenig bis nichts. Dann wollen wir doch mal sehen, was ich finden konnte. Ihr könnt schauen, was davon euch schon längst bekannt war.

  • Katzen sehen 7x schärfer als der Mensch.
  • Katzen hören auch Töne im Ultraschallbereich. Daher nehmen sie auch besonders gut das feine Wispern von Mäusen oder von Fledermäusen wahr.
  • Die Schnurrhaare sind zum Tasten da. Sie werden unter anderem zum Abmessen von Durchgängen eingesetzt. Gerade auch in vollständiger Dunkelheit ist das eine nützliche Sonderfähigkeit.
  • Die Wirbelsäule einer Katze reicht vom Kopf bis in die Schwanzspitze und ist sehr flexibel. Der hohen Drehfähigkeit verdanken die Katzen ihr Sprungvermögen und die Fähigkeit beim freien Fall,  immer mit den Pfoten am Boden aufzukommen.
  • Der Schlafbedarf einer Hauskatze liegt zwischen 12-16 Stunden.
  • Die Normalkörpertemperatur einer Katze liegt bei 38/39 °C!
  • Katzenrassen werden grob eingeteilt in Kurzhaarkatzen, Halblanghaarkatzen, Langhaarkatzen, Hybridkatzen, Nacktkatzen. Wikipedia stellt 105 Rassekatzen in einer Liste vor.
  • Der älteste Fund einer Katze als Haustier ist über 9.500 Jahre alt. Archäologen fanden ein entsprechend altes Grab auf Zypern, in dem ein Mensch und eine Katze zusammen beigesetzt wurden.
  • Der Mensch lässt sich seinen haarigen Schnurre-Freund ca. 11.000 Euro kosten. Das sind die Ausgaben summiert auf 16 Jahre nach Berechnungen des Tierschutzbundes.
  • Bundesweit gibt es viele verwilderte Hauskatzen. Die Zahl wird auf zwei Millionen Tiere geschätzt. Allein in der Hauptstadt sollen es über 10.000 sein.